Eine Ausstellungsreihe jenseits konventioneller Wahrnehmung
Acht Künstler:innen eröffnen mit WHITE RIVER einen Raum, in dem sich Realität, Vorstellungskraft und gesellschaftliche Fragestellungen überlagern. Die Werke bewegen sich zwischen Malerei, Installation, Skulptur, digitaler Kunst und Collage - und greifen dabei auf surrealistische und dadaistische Strategien zurück, um neue Perspektiven auf das Gegenwärtige zu eröffnen.
Statt linearer Lesbarkeit stehen Ambivalenz, Verfremdung und das Unbewusste im Zentrum. Ziel ist keine gefällige Repräsentation, sondern Irritation. Ein bewusster Bruch mit dem Erwartbaren, der zur Reflexion und zum Diskurs in sich einlädt.